Abgetan sind die vielen Namen.
Was bleibt, ist der eine, der gleiche
von Mensch zu Mensch,
vom Menschen zu Gott.
Wir atmen ihn ein und aus.
Wir stammeln ihn,
Leben an Leben gefaltet,
innigstes aller Gebete:
Du, du, du …
Abgetan sind die vielen Namen.
Was bleibt, ist der eine, der gleiche
von Mensch zu Mensch,
vom Menschen zu Gott.
Wir atmen ihn ein und aus.
Wir stammeln ihn,
Leben an Leben gefaltet,
innigstes aller Gebete:
Du, du, du …
Wo werden wir sein in hundert Jahren?
Der Erde vermählt und Gott anvertraut,
zwei Hände voll zärtlichem Staub.