Gedichte sind eine Form des Gesprächs, in dem die Autoren etwas über ihr Erleben mitteilen wollen. In der heutigen Welt treffen wir oft auf das Schaffen geschätzter Geister, die Verzweiflung, Relativismus, Unglaube, Materialismus und Postmoderne angesteckt haben. Es mangelt heute an geistlichen Gedichten. Sie mögen vielleicht zu schwach zu sein. In der Welt des Unglaubens versuchen solche Gedichte vom Glauben zu sprechen, in einer Welt ohne Hoffnung – von der Hoffnung, in der Welt ohne Liebe – von der Liebe. Und es gibt einen unbemerkten Leser, den Leser, der Hoffnung sucht, Wahrheit, Authentizität und nicht den Moden nachläuft.
Anbei eine kleine Kostprobe.